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Am Samstag, dem 16. November 2024, fand ein spannender Renntag in Neukirch (Oberthurgau) statt. Um 9 Uhr öffneten sich die Türen des SRT 24 Clubs. 

16 Fahrer*in haben sich dieser Herausforderung gestellt.

Starterfeld

Zunächst gab es ein Training, gefolgt von einer gründlichen Fahrzeugkontrolle, bei der die technischen Teile überprüft und neue Reifen montiert wurden.


Rennblatt

 Anschließend wurde ein kurzes Training absolviert, um das Fahrzeug wieder einzustellen, nachdem es die Fahrzeugkontrolle passierte.


An diesem Renntag wurde auch ein Concours d’Elegance durchgeführt.

Die 16 Modelle standen während der Mittagspause fein säuberlich aufgereiht zur Begutachtung bereit. Bewertet wurden unter anderem die Detaillierung, die Originaltreue und der Gesamteindruck der Fahrzeuge.

Die Jury dieses Concours d’Elegance bestand – ganz im Sinne der Fairness und des Fachwissens – aus den Teilnehmern des aktuellen Teilnehmerfeld.

Man konnte sich also sicher sein, dass echte Kenner am Werk waren, die jedes Modell mit geschultem Blick und einem Schuss Leidenschaft beurteilen.

Dieser fantastische BMW M4 GT3 von Sideways wurde von der Jury zum Sieger erkoren....

....Total erhielt dieses Modell 6 Punkte von der Jury. Gestaltet von Torsten Seeger. Rangliste vom Concours d’Elegance siehe oben im Rennblatt!

Qualifikation

Mittagessen

Pasta e Pizza...

Ein Mix vom Renngeschehen

Bilder des Tages


* Pole Position (bester Startplatz) und * Fastest Lap (Schnellste Rennrunde)

* Driver of the day (Fahrer des Tages)

Siegerehrung

Rangliste

Herzlichen Dank an alle Anwesenden 🙂


Am 27. Oktober 2024 fand die sechste Ausgabe der NSR Schweizer Meisterschaft in der Kategorie GT3 im Maßstab 1 zu 32 statt – und was für ein Rennen es war!

In Mettmenstetten, einem idyllischen Ort, der an diesem Tag von Spannung und Geschwindigkeit durchzogen war, versammelten sich 16 talentierte Fahrer, darunter auch zwei aus dem fernen Tessin, um sich in einem packenden Wettbewerb zu messen. 

Der Tag begann früh, mit einem intensiven Training bis 11 Uhr, in dem jeder Fahrer seine Technik verfeinerte und sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitete. 

Die Wagenabnahme folgte, und während die Autos im Park Ferme ruhen durften, war die Aufregung bereits spürbar.

Nachdem Mittagessen folgte das Qualifying.

Um 13 Uhr fiel der Startschuss für die erste Gruppe, bestehend aus acht Fahrern, die alles gaben, um sich einen Vorteil zu verschaffen. 

Doch die wahre Action begann, als die zweite Gruppe an den Start ging. In dieser Gruppe war es Sandro de Stefani, der nach 60 Minuten alle hinter sich ließ. Mit einer beeindruckenden Leistung setzte er sich deutlich ab und fuhr den anderen davon, was ihm den Titel des Rennens einbrachte.

Nachdem alle 16 Fahrer ihre Runden gedreht hatten, wurde es Zeit für die Gesamtrangliste – und die Spannung war kaum auszuhalten. 

Gabriel, der die Rangliste verkündete, hatte alle Augen auf sich, als er das Ergebnis bekanntgab. Inmitten der Anspannung war RSR (ich), der sich einen soliden siebten Platz erkämpfte, ein Ergebnis, das sowohl stolz als auch motivierend wirkte. 

Doch der wahre Moment des Sieges war, als die ersten zehn Fahrer für ihre herausragenden Leistungen Pokale erhielten, ein Symbol ihrer Mühen und ihres Könnens. 

Für diejenigen, die den Sprung in die Top Ten knapp verfehlten, gab es immerhin Sachpreise, eine nette Geste für die Fahrer auf den Plätzen 11 bis 16.

Nach dem Adrenalin des Rennens kam der Moment der Entspannung. 

Die Fahrer, die ihre besten Leistungen abgeliefert hatten, versammelten sich für eine gemütliche Kaffeepause mit Kuchen. 

Inmitten von Gesprächen und Lachen wurde die Erfahrung des Rennens reflektiert, und es war deutlich, dass es mehr als nur ein Wettkampf war – es war ein Zusammensein von Gleichgesinnten, die die gleiche Leidenschaft teilen.

So endete das Rennen in Mettmenstetten nicht nur mit Pokalen und Preisen, sondern mit einem Gefühl der Kameradschaft und des Respekts, das den gesamten Tag prägte. 

Ein Rennen, das nicht nur auf der Strecke, sondern auch im Herzen der Teilnehmer gewonnen wurde.


Am 28. September 2024 wurde Gümligen zum elften Mal Schauplatz einer beeindruckenden Rennserie, die erneut ihre Magie entfaltete.

Neun Fahrer fanden sich ein, um in einem Rennen anzutreten, das Spannung und Präzision verlangte.

Auf der 34,63 Meter langen Nebendahl Holzbahn, ausgestattet mit vier Spuren, sollten die Fahrer jede Spur für fünfzehn Minuten befahren, was eine Gesamtrenndauer von mindestens sechzig Minuten garantierte.


Bereits um neun Uhr öffneten sich die Tore.

Das Training, begleitet von der obligatorischen Fahrzeugkontrolle, startete direkt im Anschluss und zog sich bis halb elf. Chassis und Karosserie mussten von jedem Fahrer separat präsentiert werden, gemäß den strengen Vorgaben der Rennleitung.

Ein letzter Blick auf die Maschinen, ein leichtes Zucken im Augenwinkel – alles war bereit für das, was noch kommen sollte.

Nach der technischen Inspektion griffen die Fahrer zu neuen NSR-Reifen mit der Artikelnummer 5260. Mit diesen frisch montierten Reifen absolvierten sie ein weiteres Kurztraining, das letzte Mal, um Karosserie und Chassis feinabzustimmen und sich den letzten Schliff zu holen.

Um Punkt zwölf Uhr gingen die Fahrzeuge in den Parc Fermé, und die Fahrer fanden sich zu einer gemeinsamen Mittagspause zusammen. Zwischen zwölf und ein Uhr wurde gegessen, doch die Gedanken vieler waren schon bei dem Qualifying, das unmittelbar bevorstand. Um dreizehn Uhr begann es dann: Auf Spur 3, der schnellsten der vier Bahnen, ging es darum, die beste Runde zu fahren. Die Fahrer starteten in zufälliger Reihenfolge, und am Ende lagen die Zeiten dicht beieinander. Matthew Seeger setzte mit einer Zeit von 7,510 Sekunden die Bestmarke, dicht gefolgt von Kurt Grünig und Daniel Hofstetter.

Gegen viertel nach eins fiel schließlich der Startschuss für das Rennen. In den folgenden sechzig Minuten zeigte sich, wer das Training und die Fahrzeugabstimmung am besten genutzt hatte.

Matthew Seeger, der bereits im Qualifying dominierte, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und fuhr mit 466,84 Runden als Sieger ins Ziel. Kurt Grünig sicherte sich den zweiten Platz mit 453,62 Runden. Und auf dem dritten Platz landete Ruedi Decio, mit einer beachtlichen Leistung von 450,86 Runden – ein Moment persönlicher Triumph.

Nach dem Rennen fand die feierliche Rangverkündigung statt, die Ruedi Decio selbst moderierte.

Jeder Teilnehmer erhielt eine Erinnerungsplakette, und für die ersten drei gab es zudem einen Pokal – eine gebührende Anerkennung für den Einsatz und die Spannung dieses ereignisreichen Tages.

Eine Fotografin hielt die Siegerpose fest, und so endete dieser Renntag in Gümligen, der sich in die Geschichte der Serie einfügen wird.


Zusätzliche Auszeichnung gab es für:

* Pole Position (bester Startplatz)

* Fastest Lap (Schnellste Rennrunde)

* Most Position Gained (Meistgewonnene Positionen)



Und wieder einmal ein Highlight in der laufenden Saison 2024, die Pista Carrera EVO, 4-spurig und 50 Meter Herausforderung.

Einpaar fantastische Detail von der Piste Carrera EVO

12.3 Volt auf den Litzen

Gruppe 1

Gruppe 2

Gruppe 3

Rangliste Gruppe5

Gruppe 1

Gruppe 2

Gruppe 1

Rangliste GT


Erstmals ist beim Slot Car Treff 24 (SRT24) ein Schweizermeisterschaft Rennen in den Kategorien Gruppe5 und GT 1:32 ausgetragen worden.

16 Fahrerinnen und Fahrer Kategorie Gruppe5 und 15 Fahrerinnen und Fahrer Kategorie GT.

Training / Warm-Up

Mittagessen

Qualifying Gr. 5

Gruppe 1 > Felix 10.155, Gabriel 10.157, Ruedi 10.349, Franz 10.385

Gruppe 2 > Marc 10.491, Kurt 10.504, Thomas 10.599, Rolfo 10.599

Gruppe 3 > Rosmarie 10.657, Johnny 10.691, Christophe 10.761, Beat 10.820

Gruppe 4 > Christian 10.852, Léo 11.317, Doc 11.348, Husi 11.374

16 Piloten à 4/4er Gruppen

Gruppe5 Rennen

Rangliste Gruppe5

Qualifying GT

Gruppe 1 > Gabriel 8.973, Ruedi 9.003, Felix 9.111, Marc 9.245, Beat 9.248

Gruppe 2 > Rolfo 9.338, Thomas 9.436, Johnny 9.445, Franz 9.466, Rosmarie 9.607

Gruppe 3 > Kurt 9.608, Christophe 9.743, Husi 9.795, Doc 10.101, Léo 10.148

15 Piloten à 3/5er Gruppen

GT Rennen

Rangliste GT

Ein fantastischer Renntag im Oberthurgau.


Samstag, der 6. April 2024.

In Flaach ist das 10. GT3 OPEN 1:32 Rennen der 5-spurige Plazidus Holzbahn mit 59 Meter Länge ausgetragen worden.

Schauen wir uns doch die Rennstrecke zusammen an.

Training, Wagenabnahme, Quali und Rennen

Starterfeld

Rangliste

Rangverkündung

Teilnehmer


16. März 2024, 13 Piloten am Start.....🏁 aufgeteilt in 2 Vierergruppe und 1 Fünfergruppe.

Die 4-spurige, 22,5 Meter lange Carrera Bahn der FB Slotracers in Fällanden beheimatet.

Der Clubraum von den FB Slotracers, ausgestattet mit Wandregalen und Race-Flyer an den Wänden.

Genügend Platz ist in beiden Räumen vorhanden.